Die TRVB 128 stellt Mindestanforderungen an die Leistungsfähigkeit und Funktionssicherheit von Löschwasseranlagen; die ÖVGW Richtlinie W77 solche an den Schutz des Trinkwassers im Umfeld derselben. Diese Anforderungen sind in den allermeisten Fällen nur durch den Einsatz der hier angeführten technischen Geräte erfüllbar.
BST Brandschutztechnik empfiehlt aus Gründen der Hygiene die Kombination von Drucksteigerung mit Sicherung durch Vorlagebehälter.
Alle unsere Geräte sind als anschlussbereite Kompaktanlagen gefertigt. Ihre auf dem Markt nach wie vor einzigartige Ausstattung ist speziell auf die Bedürfnisse von Löschwasseranlagen zugeschnitten.
Aus Gründen der Hygiene empfehlen wir den mittelbaren Anschluss an die allgemeine Wasserversorgung über eine Trinkwasser Trennstation mit Vorlagebehälter AB gemäß EN 1717. Sie brauchen dann keine Vermutungen über die Wasserqualität in der Löschleitung anstellen. Unsere Kompaktanlagen (KM, KS) kommen zudem in Anschaffung als auch Betrieb günstiger als andere Kombinationen.
Die geeignete DEA ergibt sich aus der Art der Anbindung an das Trinkwassernetz und aus den Leistungsdaten der Pumpe. Bei Bauart Multi bitte die Fördermenge bezogen auf nur eine der beiden Pumpen wählen.
Alle unsere Geräte sind als anschlussbereite Kompaktanlagen gefertigt und entsprechen der TRVB 128 bzw. der DIN 14462. Für eine ausreichend dimensionierte Abflussmöglichkeit sorgen!
Vorrichtungen zum automatischen Füllen und Entleeren der Löschwasserleitung „Nass-Trocken“ bei Alarm. Zwei Vorzüge von BST Geräten sind: Ventilsteuerung mit Druckluft, also weder stagnierendes Wasser in Steuerleitungen noch wartungsintensive Verschleißteile wie Membranen; Sämtliche notwendigen Absperrarmaturen und Rückflussverhinderer sind im Lieferumfang enthalten.
Alle unsere Geräte sind als anschlussbereite Kompaktanlagen gefertigt und entsprechen der TRVB 128. Für eine ausreichend dimensionierte Abflussmöglichkeit sorgen!
Vorrichtung zum Trennen von Leitungssystemen mit unterschiedlichen Wasserqualitäten. Systemtrenner erfüllen die Anforderungen der EN 1717 an den Schutz von Trinkwasser vor Wasser der Kategorie 4: Ausführung BA mit drei Bereichen (EN 12729).
BST Geräte bieten: Übergabe wichtiger Meldungen in die Gebäudeleittechnik: Betrieb, Armatur betätigt, Wartung, Störung; voll automatisierte wöchentliche Funktionskontrolle.
Beachten Sie: System- und Rohrtrenner eignen sich grundsätzlich nicht zur Sicherung von Trinkwasser vor Wasser der Kategorie 5 nach EN 1717. Die DIN 1988-600 erkennt darin deshalb keine geeignete Übergabestelle zu Wandhydrantenanlagen.
Alle unsere Geräte sind als anschlussbereite Kompaktanlagen gefertigt und entsprechen der TRVB 128. Für eine ausreichend dimensionierte Abflussmöglichkeit sorgen!
Zur Gewährleistung der ausreichenden Speisung der Löschwasseranlage im Bedarfsfall wird eine Trinkwasserabschottung benötigt, wenn die Rohrleitungen der Trinkwasseranlage einem Brand nicht 90 Minuten standhalten oder wenn der Gesamtwasserbedarf im Brandfall die Systemleistung übersteigt. Sie unterbindet automatisch die Entnahme von Trinkasser.
Zur Gewährleistung der ausreichenden Speisung der Löschwasseranlage im Bedarfsfall wird eine Umgehungsleitungsöffnung benötigt, wenn in der Versorgungsleitung Volumenstrom und Fließdruck senkende Einrichtungen verbaut sind. Sie überbrückt diese Einrichtungen automatisch bei der Löschwasserentnahme.
Alle unsere Geräte sind als anschlussbereite Kompaktanlagen gefertigt und entsprechen der TRVB 128.
Löschwasseranlagen müssen vor Beschädigungen und vor dem Verstopfen durch Verunreinigungen geschützt werden. Die TRVB 128 schreibt eine Maschenweite von 1,6 bis 3 mm vor; Feinfilter sind nicht zulässig.
Ein Druckregler wird dann eingesetzt, wenn der maximale Fließdruck am hydraulisch günstigst gelegenen Wandhydranten 10 bar überschreitet.
Die TRVB 128 lässt das nur unter einer dieser beiden Voraussetzungen zu: Der Druckminderer ist Teil der Trinkwasseranlage und es werden von daher Defekte kurzfristig bemerkt, oder er wird von einem Steuergerät überwacht, das Störungen an die betreute Gebäudeleittechnik oder die Brandmeldeanlage meldet. Druckminderer müssen zentral in den Hauptleitungen eingebaut und regelmäßig gewartet werden.
Ausgleichsbehälter verringern die Schalthäufigkeit von Druckerhöhungsanlagen durch Ausgleich kleiner Druckschwankungen, wie sie zum Beispiel Leckstellen verursachen; Sie sind bei den Druckerhöhungsanlagen FLP bereits im Standardlieferumfang enthalten.
An die DEA Steuerung schlüsselfertig anzuhängen:
Alle unsere Geräte sind als anschlussbereite Kompaktanlagen gefertigt und entsprechen der TRVB 128.
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