Die DIN 14461 definiert mehrere Typen von Wandhydranten, deren Ausführung der Ausführung der Löschwasseranlage folgt. ⇗ Auswahlformular
Eine Löschwasserleitung „Nass“ ist immer gefüllt und steht dauernd unter Druck. Eine Löschwasserleitung „Nass-Trocken“ wird bei Alarm automatisch gefüllt und entleert. Die Wandhydranten der Löschwasseranlage „Nass-Trocken“ sind baugleich mit denen der Löschwasseranlage „Nass“, mit dem Ausstattungsunterschied des Grenztasters am Schlauchanschlussventil. Siehe Löschwasseranlagentechnik.
Wandhydrantenschrank gemäß DIN 14461-1. Schlauchhaspel gemäß EN 671-1 zur Ersten Löschhilfe mit formstabilem Schlauch.
Wandhydrantenschrank gemäß DIN 14461-1. Schlauchhaspel gemäß EN 671-1 zur Ersten Löschhilfe mit formstabilem Schlauch. Schlauchanschluss 2″-C für die Einsatzkräfte der Feuerwehr.
In frostgefährdeten Bereichen müssen Wandhydranten zur Erhaltung der Betriebsbereitschaft vor dem Einfrieren geschützt werden. Im Betrieb befindliche Haltemagnete erschweren das Öffnen von Türen und schützen den Schrankinhalt vor unbefugtem Zugriff. Grenztasteranbauten melden das Betätigen eines Schlauchanschlussventils an die Haustechnikanlage oder BMZ.
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